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Roadstar 600 L Das Raumwunder mit Einzelbetten

Nach dem Motto Platz in der kleinsten Hütteist dieses Reisemobil verwirklicht. Der Roadstar 600 L beinhaltet alles, was zu einem komfortablen Pössel Wohnmobil gehört. Das gemütliches Verweilen und Speisen in der Halbdinette. Bequemes Kochen in einer kleinen Küchenzeile und erfrischende Dusche im Raumbad. Der eigentliche Clou sind zwei Einzelbetten im Heck für geruhsamen Schlaf

Durch seine Größe ist er unkompliziert und wendig, selbst wenn es mal eng hergeht sollte. Bei Komfort und Stauraum spielt er jedoch bei den Großen mit und bietet alles, was das Camperherz so begehren mag.


 


Er ist 5,998m lang, 2 m breit und ohne Aufbauten 2,58 m hoch. Sein zulässiges Gesamtgewicht beträgt 3,3 t. Anhängelast gebremst 2,5 to ungebremst 750kg.


Er hat eine Truma Combi 4 Heizung, einen Kompressor Kühlschrank. Es gibt 4 Sitzplätte mit Gurten, 4 Fenster und 2 Minihekifenster, bei 2+1 Schlafplätzen.


 


In vielen Pössel Wohnmobilen ist ein Aufstelldach bestellbar: ein Schlafdach für zusätzlich zwei Schlafplätze. Die Fahrzeuge haben bereits ein Softclose System verbaut oder es kann nachgerüstet werden. Damit schließt sich die laute Schiebetür ganz leise.


 


Ende der 80er-Jahre entwarf Peter Pössl sein erstes, alltagstaugliches Reisemobil auf Kastenwagenbasis. Er eröffnete damit Menschen völlig neue Urlaubsmöglichkeiten. Denn ein PÖSSL war so vielseitig, wie das Leben selbst. Ein Alltagsauto, ein Transporter, gerne ein Büro auf Rädern und auch ein Urlaubsdomizil.


Darüber hinaus überzeugte PÖSSL seit fast 30 Jahren durch seine hohe Qualität mit vielen Innovationen. Nicht umsonst ist PÖSSL heute der beliebteste Fahrzeughersteller mit der größten Produktauswahl seiner Klasse.


Die Firma Pössel bietet unter anderen Namen auch günstigere Produkte an. So finden man im Roadcar einiges an Pösseltechnik wieder. Am besten schaut man sich das https://poesslforum.de/ an dort trifft man auf die die Probleme haben und Hilfe suchten.

Im allgemeinen muss man sagen, sind die Wohnmobile zwar schick und schön. Aber doch eben Sperrholz auf Sperrholz. Bereit nach dem ersten Jahr haben sich viele Teile bewegt und es klappert mal hier mal da. Das kann aber auch an der Einrichtungen und der eigenen Tassen liegen.


 


Man sollte sich die verschiedenen Typen ansehen und entscheiden was man mag: Wohnkabine, Kastenwagen, Alkoven, teil integriertes Wohnmobil, voll integriertes Wohnmobil, Wohnmobil auf LKW oder gleich ein Wohnbus. Selber bauen, gebraucht oder neu. Für jeden ist was dabei. Am besten einfach mal mieten und testen.